Über Netzwerk und Virtueller Switch
Netzwerk und Virtueller Switch ist ein QTS-Dienstprogramm, mit dem das Erstellen, Konfigurieren und Steuern von Netzwerkverbindungen zentralisiert wird. Netzwerk und Virtueller Switch verwaltet zudem physische Netzwerkschnittstellen, virtuelle Adapter, Wi-Fi- und Thunderbolt-Verbindungen zusätzlich zum Steuern von DHCP-, DDNS- und Gateway-Diensten.
Einfacher und erweiterter Modus
Netzwerk und Virtueller Switch verfügt über zwei unterschiedliche Verwendungsmodi. Wechseln Sie zwischen diesen Modi, indem Sie im Menü "Netzwerk und Virtueller Switch" auf Einfach oder Erweitert klicken.
Modus | Beschreibung |
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Grundlegend | Dieser Modus ist für die meisten Benutzer gut geeignet und erfordert minimale Konfiguration der Netzwerkeinstellungen. |
Erweitert | Dieser Modus ist am besten für Power-User geeignet, die mehr Kontrolle über die Konfiguration der Netzwerkeinstellungen haben müssen. |
Übersicht
Dieser Bildschirm bietet eine allgemeine Übersicht über die Netzwerktopologie, die IP-Adresse, den Status und die Nutzungsinformationen für die einzelnen Geräte im Netzwerk.
Schnittstellen
Dieser Bildschirm bietet Zugriff auf die grundlegenden Netzwerkschnittstellen und ermöglicht die Konfiguration der physischen Adapter. Dieser Bildschirm enthält zudem Einstellungen zu IPv4, IPv6, DNS, Port-Trunking, VLAN, Thunderbolt, USB QuickAccess und Wi-Fi.
IP-Adresse
IPv4-Einstellungen konfigurieren
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Identifizieren Sie den zu konfigurierenden Adapter, und klicken Sie dann auf .
Das Fenster Konfigurieren wird geöffnet.
- Konfigurieren Sie die IPv4-Einstellungen.

Einstellung | Beschreibung |
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IP-Adresseinstellungen automatisch über DHCP beziehen | Wenn das Netzwerk DHCP unterstützt, bezieht der Adapter die IP-Adresse und die Netzwerkeinstellungen automatisch. |
Statische IP-Adresse verwenden | Weisen Sie eine statische IP-Adresse manuell zu. Sie müssen die folgenden Informationen angeben: Feste IP-Adresse Subnetzmaske Standard-Gateway
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Jumbo-Frame | Jumbo-Frames sind Ethernet-Frames, die größer als 1.500 Bytes sind. Sie wurden entwickelt, um den Ethernet-Netzwerkdurchsatz zu erhöhen und die CPU-Auslastung bei der Übertragung großer Dateien zu reduzieren. QTS unterstützt die folgenden MTU-Größen: 1.500 Bytes (Standard) 4.074 Bytes 7.418 Bytes 9.000 Bytes
Wichtig:Auf allen verbundenen Netzwerkgeräten muss Jumbo-Frame aktiviert sein; sie müssen allen dieselbe MTU-Größe verwenden. Jumbo-Frames werden nur von bestimmten NAS-Modellen unterstützt. Die Verwendung von Jumbo-Frames erfordert eine Netzwerkgeschwindigkeit von 1.000 Mbit/s oder schneller.
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Netzwerkgeschwindigkeit | Wählen Sie die von der NAS-Netzwerkumgebung zulässige Netzwerkübertragungsrate. Tipp:Durch Auswahl von Automatische Verhandlung wird die Übertragungsrate automatisch erkannt und festgelegt. Wichtig:Das Feld "Netzwerkgeschwindigkeit" wird beim Konfigurieren von 10-GbE- und 40-GbE-Adaptern automatisch auf Automatische Verhandlung gesetzt und ausgeblendet. |
- Klicken Sie auf Übernehmen.
IPv6-Einstellungen konfigurieren
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Identifizieren Sie den zu konfigurierenden Adapter, und klicken Sie dann auf .
Das Fenster Konfigurieren wird geöffnet.
- Wechseln Sie zur Registerkarte IPv6.
- Konfigurieren Sie die IPv6-Einstellungen.
Einstellung | Beschreibung |
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Deaktivieren | Weisen Sie keine IPv6-Adresse zu. |
IPv6-Auto-Konfiguration (stateful) | Der Adapter übernimmt automatisch eine IPv6-Adresse und DNS-Einstellungen vom DHCPv6-fähigen Server. Wichtig:Diese Option erfordert einen verfügbaren DHCPv6-fähigen Server im Netzwerk. |
IPv6-Auto-Konfiguration (stateless) | Der Adapter übernimmt automatisch eine IPv6-Adresse und DNS-Einstellungen vom Router. Wichtig:Diese Option erfordert einen verfügbaren IPv6 RA(Router Advertisement)-fähigen Router im Netzwerk. |
Statische IP-Adresse verwenden | Weisen Sie dem Adapter eine statische IP-Adresse manuell zu. Sie müssen die folgenden Informationen angeben: Feste IP-Adresse Präfixlänge Tipp:Die Informationen zur Präfixlänge erhalten Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator. Standard-Gateway
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- Klicken Sie auf Übernehmen.
DNS
Ein Domain Name System (DNS)-Server übersetzt einen Domänennamen in eine IP-Adresse.
DNS-Einstellungen konfigurieren
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Identifizieren Sie den zu konfigurierenden Adapter, und klicken Sie dann auf .
Das Fenster Konfigurieren wird geöffnet.
- Wechseln Sie zur Registerkarte DNS.
- Wählen Sie eine der folgenden Optionen:
Einstellung | Beschreibung |
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DNS-Serveradresse automatisch beziehen | Beziehen Sie die IP-Adresse automatisch mit DHCP. |
Verwenden Sie folgende DNS Serveradresse | Weisen Sie die IP-Adresse für den primären und sekundären DNS-Server manuell zu. Wichtig:QNAP empfiehlt, mindestens einen DNS-Server anzugeben, um URL-Lookups zu ermöglichen. |
- Klicken Sie auf Übernehmen.
Virtuelle LANs (VLANs)
Ein virtuelles LAN (VLAN) ist eine Gruppe von Hosts, die miteinander kommunizieren, als ob sie mit derselben Broadcast-Domäne verbunden wären, obwohl sie sich an unterschiedlichen Standorten befinden. Sie können VLANs verwenden, um die Sicherheit und Flexibilität zu erhöhen und gleichzeitig die Netzwerklatenz und -last zu verringern.
Eine Schnittstelle zu einem VLAN hinzufügen
Wichtig:Wenn Sie sowohl Port-Trunking als auch ein VLAN verwenden, muss zuerst Port-Trunking konfiguriert werden.
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Identifizieren Sie den zu konfigurierenden Adapter, und klicken Sie dann auf .
Das Fenster Konfigurieren wird geöffnet.
- Wechseln Sie zur Registerkarte VLAN.
Einstellung | Beschreibung |
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DNS-Serveradresse automatisch beziehen | Beziehen Sie die IP-Adresse automatisch mit DHCP. |
Verwenden Sie folgende DNS Serveradresse | Weisen Sie die IP-Adresse für den primären und sekundären DNS-Server manuell zu. Wichtig:QNAP empfiehlt, mindestens einen DNS-Server anzugeben, um URL-Lookups zu ermöglichen. |
- Wählen Sie VLAN aktivieren.
- Geben Sie eine VLAN-ID an.
Wichtig:Die VLAN-ID muss ein Wert zwischen 1 und 4094 sein.
Notieren Sie die VLAN-ID, bevor Sie diesen Prozess abschließen. Wenn die VLAN-ID verloren geht, müssen die Netzwerkeinstellungen zurückgesetzt werden.
- Klicken Sie auf Übernehmen.
Port-Trunking
Port-Trunking kombiniert zwei oder mehr Ethernet-Schnittstellen für mehr Bandbreite, Lastverteilung und Fehlertoleranz (Failover). Lastverteilung ist eine Funktion, die die Arbeitslasten für höhere Redundanz gleichmäßig auf mehrere Ethernet-Schnittstellen verteilt. Failover gewährleistet, dass die Netzwerkverbindung selbst bei einem Anschlussfehler bestehen bleibt.
Port-Trunking konfigurieren
Wichtig:Bevor Sie Port-Trunking konfigurieren, stellen Sie sicher, dass mindestens zwei Netzwerkschnittstellen an den gleichen Switch angeschlossen sind.
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Klicken Sie auf Port-Trunking.
Das Fenster Port-Trunking wird geöffnet.
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Fenster Port-Trunking (Hinzufügen) wird geöffnet.
- Wählen Sie zwei oder mehr Netzwerkschnittstellen, um sie zur Trunking-Gruppe hinzuzufügen.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie einen Switch-Typ.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie einen Trunking-Modus.
Wichtig:Einige Port-Trunking-Modi müssen von Ihren Netzwerk-Switches unterstützt werden. Die Auswahl eines nicht unterstützten Modus kann die Netzwerkleistung beeinträchtigen oder zum Einfrieren der Netzwerkschnittstelle führen.
Modus | Beschreibung |
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Fehlertoleranz (Failover) |
Aktive Sicherung | Der gesamte Datenverkehr wird über die Schnittstelle gesendet und empfangen, die zuerst der Trunking-Gruppe hinzugefügt wurde. Wenn diese primäre Schnittstelle nicht verfügbar ist, wird die sekundäre Schnittstelle aktiv. |
Broadcast | Übermittelt die gleichen Netzwerkpakete an alle Netzwerkschnittstellenkarten. |
Lastverteilung & Failover |
Balance-tlb | Eingehender Datenverkehr wird von der aktuellen Schnittstelle empfangen. Wenn die Schnittstelle ausfällt, übernimmt eine Slave-Schnittstelle die MAC-Adresse der ausgefallenen Schnittstelle. Der ausgehende Verkehr wird basierend auf der aktuellen Last für jede Schnittstelle in Bezug auf die maximale Geschwindigkeit der Schnittstelle verteilt. |
Balance-alb | Wie Balance-tlb, aber mit zusätzlicher Lastverteilung für eingehenden IPv4-Datenverkehr. |
Balance-rr | Übermittelt Netzwerkpakete sequentiell an jede Netzwerkschnittstellenkarte, um den Internetverkehr auf alle NICs zu verteilen. |
Balance-xor | Übermittelt Netzwerkpakete unter Verwendung des Hash-Algorithmus, der für jede MAC-Zieladresse den gleichen NIC-Slave auswählt. |
802.3ad dynamisch | Verwendet einen komplexen Algorithmus, um NICs zu aggregieren und Geschwindigkeits- und Duplexeinstellungen zu konfigurieren. |
- Klicken Sie auf Übernehmen.
System-Standard-Gateway
Das System-Standard-Gateway dient als Netzwerkzugriffspunkt für das NAS. Standardmäßig wird der gesamte externe Netzwerkverkehr durch das Gateway geleitet. Für das Standard-Gateway muss eine Netzwerkschnittstelle angegeben werden.
Das System-Standard-Gateway konfigurieren
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Klicken Sie auf System-Standard-Gateway.
Das Fenster System-Standard-Gateway wird geöffnet.
- Konfigurieren Sie das Standard-Gateway des Systems.
Einstellung | Beschreibung |
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System-Standard-Gateway automatisch wählen | QTS erkennt automatisch alle Adapter-, virtuellen Switch-, PPPoE- und VPN-Verbindungen, die für die Verbindung zum Internet verwendet werden können. Es wählt eine dieser Verbindungen aus, und legt sie dann als Standardgateway fest. |
Wählen Sie das System-Standard-Gateway | Weisen Sie manuell einen Adapter zu, der als System-Standard-Gateway dient. Legen Sie optional ein Backup-Failover-Gateway fest. Das Feld "Failover-Standardgateway" ist nur verfügbar, wenn mehrere Schnittstellen verbunden sind. Tipp:Wenn Sie eine PPPoE- oder VPN-Verbindung als Standardgateway zuweisen, stellen Sie sicher, dass eine stabile physische Verbindung auch als Standardgateway für das Failover festgelegt ist. |
- Optional: Deaktivieren Sie den NCSI-Dienst.
Tipp:Der QTS Network Connectivity Status Indicator (NCSI) führt regelmäßig Tests durch, um die Geschwindigkeit und den Status von NAS-Netzwerkverbindungen zu überprüfen.
- Klicken Sie auf Übernehmen.
USB QuickAccess
Dieser Bildschirm steuert die Konfiguration und Verwaltung der USB QuickAccess-Dienste auf dem NAS. USB QuickAccess ermöglicht es einem Computer, sich über ein USB-Kabel und das Common Internet File System (CIFS) mit dem NAS zu verbinden.
Tipp:USB QuickAccess ist nur bei bestimmten Modellen verfügbar.
Es ist nicht möglich, DHCP-Server zu konfigurieren, zu löschen oder zu deaktivieren, die mit USB QuickAccess erstellt wurden.
USB QuickAccess aktivieren
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Wechseln Sie zur Registerkarte USB QuickAccess.
- Klicken Sie auf
.
Die USB QuickAccess-IP-Adresse konfigurieren
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Wechseln Sie zur Registerkarte USB QuickAccess.
- Klicken Sie auf
.Das Fenster Konfigurieren wird geöffnet.
- Geben Sie eine statische IP-Adresse ein.
- Klicken Sie auf Übernehmen.
USB QuickAccess-Authentifizierung konfigurieren
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Wechseln Sie zur Registerkarte USB QuickAccess.
- Klicken Sie auf
.Das Fenster Konfiguration wird geöffnet.
- Wählen Sie eine Authentifizierungsmethode aus:
Authentifizierungsmethode | Beschreibung |
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Alle NAS-Benutzer | Für den Zugriff auf Dateien ist ein QTS-Benutzername und ein Passwort erforderlich. |
Jeder | Für den Zugriff auf Dateien ist kein Benutzername oder Passwort erforderlich. |
Ausgewählte Nutzer/Gruppen | Administratoren können bestimmten QTS-Benutzern oder -Gruppen Zugriff gewähren. Für den Zugriff auf Dateien ist ein QTS-Benutzername und ein Passwort erforderlich. Tipp:Um Domänenbenutzern Zugriff zu gewähren, richten Sie zunächst die Domänensicherheit ein. Wechseln Sie zu . |
- Klicken Sie auf Übernehmen.
WLAN
Dieser Bildschirm steuert die Konfiguration und Verwaltung von Wi-Fi-Verbindungen, die über den NAS zugänglich sind.
Wichtig:Für den Zugriff auf diese Funktionen muss ein USB- oder PCIe-Wi-Fi-Gerät installiert sein.
QTS unterstützt die gleichzeitige Verwendung mehrerer PCIe Wi-Fi-Karten, aber es kann immer nur ein USB Wi-Fi-Dongle verwendet werden.
Wi-Fi aktivieren
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Wechseln Sie zur Registerkarte WLAN.
- Klicken Sie auf
.
Mit einem drahtlosen Netzwerk verbinden
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Wechseln Sie zur Registerkarte WLAN.
- Optional: Klicken Sie auf Scannen, um nach zugänglichen Netzwerken zu suchen.
- Wählen Sie ein drahtloses Netzwerk in der Liste aus.
Symbol | Beschreibung |
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 | Das WLAN-Netzwerk erfordert ein Passwort. |
 | Verbinden Sie sich ohne Passwort mit einem WLAN-Netzwerk. |
 | Tipp:QTS unterstützt keine Netzwerke, die eine zusätzliche Anmeldung erfordern. |
Das Einstellungsfenster wird erweitert.
- Klicken Sie auf Verbinden.
- Optional: Konfigurieren Sie die Verbindungseinstellungen.
Einstellung | Beschreibung |
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Passwort | Geben Sie das vom Netzwerkadministrator angegebene Passwort ein. Tipp:Klicken Sie auf , um das Passwort sichtbar zu machen. |
Automatisch verbinden | Es wird eine automatische Verbindung zu diesem Netzwerk hergestellt, wenn es sich in Reichweite befindet. |
Verbinden, auch wenn ausgeblendet | Versuchen Sie, sich mit diesem Netzwerk zu verbinden, auch wenn die SSID ausgeblendet ist. |
- Klicken Sie auf Übernehmen.
Ein drahtloses Netzwerk hinzufügen
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Wechseln Sie zur Registerkarte WLAN.
- Klicken Sie auf WLAN hinzufügen.
Das Fenster Mit einem WLAN-Netzwerk verbinden wird geöffnet.
- Konfigurieren Sie die Verbindungseinstellungen.
Einstellung | Beschreibung |
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Netzwerkname | Geben Sie den Namen des drahtlosen Netzwerks ein. |
Sicherheitstyp | Wählen Sie die vom drahtlosen Netzwerk verwendete Verschlüsselung aus. |
Passwort | Geben Sie das vom Netzwerkadministrator angegebene Passwort ein. Tipp:Klicken Sie auf , um das Passwort sichtbar zu machen. |
Automatisch verbinden, sobald das Drahtlosnetzwerk in Reichweite ist | Es wird eine automatische Verbindung zu diesem Netzwerk hergestellt, wenn es sich in Reichweite befindet. |
Verbinden, auch wenn ausgeblendet | Versuchen Sie, sich mit diesem Netzwerk zu verbinden, auch wenn die SSID ausgeblendet ist. |
- Klicken Sie auf Verbinden.
Verbindungsmeldungen
Nachricht | Beschreibung |
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Verbunden | Das NAS ist aktuell mit dem WLAN-Netzwerk verbunden. |
Verbindung wird hergestellt | Das NAS versucht, sich mit dem WLAN-Netzwerk zu verbinden. |
Außerhalb der Reichweite oder versteckte SSID | Das drahtlose Signal steht nicht zur Verfügung oder die SSID wird nicht übertragen. |
Beziehen der IP fehlgeschlagen | Das NAS ist mit dem WLAN-Netzwerk verbunden, konnte jedoch keine IP-Adresse vom DHCP-Server beziehen. Prüfen Sie die Router-Einstellungen. |
Zuweisung fehlgeschlagen | Das NAS kann sich nicht mit dem WLAN-Netzwerk verbinden. Prüfen Sie die Router-Einstellungen. |
Falscher Schlüssel | Das eingegebene Passwort ist falsch. |
Auto. verbinden | Es wird automatisch eine Verbindung zum WLAN-Netzwerk hergestellt. Dies wird nicht unterstützt, wenn die SSID des WLAN-Netzwerks ausgeblendet ist. |
Thunderbolt
Dieser Bildschirm zeigt Port- und Verbindungsinformationen zu allen Thunderbolt-Schnittstellen auf dem NAS an.
Thunderbolt to Ethernet (T2E)
Die Thunderbolt to Ethernet-Funktionalität ermöglicht es dem Thunderbolt-Anschluss, als Ethernet-Schnittstelle zu fungieren.
Tipp:QNAP empfiehlt die Verwendung von Qfinder Pro bei der Konfiguration von Thunderbolt to Ethernet.
Wichtig:Aufgrund von Thunderbolt-Treiberproblemen können T2E-Verbindungen mit Thunderbolt 2 Verbindungsprobleme bei der Verbindung mit Windows haben. Thunderbolt 3-Verbindungen sind davon nicht betroffen.
T2E mit Qfinder Pro aktivieren
Qfinder Pro ist ein Dienstprogramm für Windows, Mac und Linux, mit dem Sie ein QNAP-NAS über ein LAN schnell finden und darauf zugreifen können.
Die aktuelle Version von Qfinder Pro finden Sie unter
https://www.qnap.com/utilities.Tipp:Qfinder Pro konfiguriert automatisch die Einstellungsdatei "/etc/sysctl.conf" auf macOS.
- Öffnen Sie Qfinder Pro.
- Lokalisieren Sie das NAS mithilfe von Qfinder Pro.
- Klicken Sie auf das Thunderbolt-Symbol.
Das Fenster "T2E" wird geöffnet.
- Wählen Sie T2E aktivieren.
- Klicken Sie auf Übernehmen.
T2E unter macOS aktivieren
- Öffnen Sie das Terminal.
- Führen Sie den Befehl aus.
Befehl | Hinweise |
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sudo sysctl net.inet.tcp.path_mtu_discovery=0 && sudo sysctl net.inet.tcp.tso=0 | Dieser Befehl aktiviert T2E nur vorübergehend. Beim Neustart des Mac wird die Verbindung gelöscht. |
sudo bash -c 'printf "#QNAP\nnet.inet.tcp.path_mtu_discovery=0\nnet.inet.tcp.tso=0\n#QNAP\n" >> /etc/sysctl.conf' | Dieser Befehl wendet diese Einstellungen dauerhaft an. |
Virtuelle Switches
Dieser Bildschirm steuert die Konfiguration und Verwaltung von virtuellen Switches, die auf dem NAS ausgeführt werden. Virtuelle Switches ermöglichen die Kommunikation zwischen physischen Schnittstellen und virtuellen Adaptern.
QTS unterstützt drei verschiedene virtuelle Switch-Modi.
Modus | Beschreibung |
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Grundlegend | Dieser Modus ist für die meisten Benutzer gut geeignet und erfordert minimale Konfiguration der Netzwerkeinstellungen. |
Erweitert | Dieser Modus ist am besten für Power-User geeignet, die mehr Kontrolle über die Konfiguration der Netzwerkeinstellungen haben müssen. |
Softwaredefinierter Switch | Dieser Modus eignet sich für Power-User, die einen physischen L2-Switch simulieren müssen. Wichtig:Die Paketweiterleitungsraten sind in diesem Modus begrenzt. |
Tipp:Um auf diese Seite zugreifen zu können, muss sich "Netzwerk und Virtueller Switch" im erweiterten Modus befinden.
Erstellen eines virtuellen Switches im einfachen Modus
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Fenster Virtuellen Switch erstellen wird geöffnet.
- Wählen Sie Basismodus.
- Wählen Sie einen oder mehrere Adapter.
- Optional: Wählen Sie Spanning Tree-Protokoll aktivieren.
Tipp:Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Brückenschleifen vermieden.
- Klicken Sie auf Übernehmen.
Erstellen eines virtuellen Switches im erweiterten Modus
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Fenster Virtuellen Switch erstellen wird geöffnet.
- Wählen Sie Erweiterter Modus.
- Wählen Sie einen oder mehrere Adapter.
- Optional: Wählen Sie Spanning Tree-Protokoll aktivieren.
Tipp:Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Brückenschleifen vermieden.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Konfigurieren Sie die IP-Adresse des virtuellen Switches.
Adresstyp | Beschreibung |
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DHCP-Client | Weist dem virtuellen Switch eine dynamische IP-Adresse zu. |
Statische IP | Weist dem virtuellen Switch eine statische IP-Adresse zu. Tipp:Untersuchen Sie Ihre Netzwerkeinrichtung, um festzustellen, wie Sie diese Einstellungen am besten konfigurieren können. |
Keine IP-Adressen zuweisen | Weist dem virtuellen Switch nach der Erstellung keine IP-Adresse zu. Tipp:Diese Einstellung sollte verwendet werden, wenn Sie einen virtuellen Switch für spezielle Zwecke erstellen, z. B. beim Einrichten eines externen oder isolierten Netzwerks. |
- Klicken Sie auf Weiter.
- Konfigurieren Sie die virtuellen Switch-Dienste.
- Aktivieren Sie den NAT-Dienst.
Wichtig:Der virtuelle Switch muss mit einer statischen IP-Adresse konfiguriert werden. Die IP-Adresse darf sich nicht im Subnetz einer aktuell verwendeten Schnittstelle befinden.
Die IP-Adresse des virtuellen Switches darf sich nicht in einem reservierten Bereich befinden, der keine Weiterleitung unterstützt:
127.xxx.xxx.xxx
169.254..xxx.xxx
192.0.2.xxx
198.51.100.xxx
203.0.113.xxx
- Optional: Aktivieren Sie den DHCP-Server.
Wichtig:Der virtuelle Switch muss mit einer statischen IP-Adresse konfiguriert werden. Die IP-Adresse darf sich nicht im Subnetz einer aktuell verwendeten Schnittstelle befinden.
Um IP-Adresskonflikte zu vermeiden, aktivieren Sie den DHCP-Server nicht, wenn ein anderer DHCP-Server im lokalen Netzwerk läuft.
Einstellung | Beschreibung |
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Start-IP-Adresse | Geben Sie die Start-IP-Adresse in einem Bereich an, der DHCP-Clients zugewiesen ist. |
End-IP-Adresse | Geben Sie die End-IP-Adressen in einem Bereich an, der DHCP-Clients zugewiesen ist. |
Subnetzmaske | Geben Sie die Subnetzmaske an, die zur Unterteilung Ihrer IP-Adresse verwendet wird. |
Lease-Zeit | Geben Sie die Zeitspanne an, in der eine IP-Adresse für einen DHCP-Client reserviert ist. Die IP-Adresse wird nach Ablauf der Lease-Dauer anderen Clients zur Verfügung gestellt. |
Standard-Gateway | Geben Sie die IP-Adresse des Standard-Gateway für den DHCP-Server an. |
Primärer DNS-Server | Geben Sie einen DNS-Server für den DHCP-Server an. |
Sekundärer DNS-Server | Geben Sie einen sekundären DNS-Server für den DHCP-Server an. Wichtig:QNAP empfiehlt, mindestens einen DNS-Server anzugeben, um URL-Lookups zu ermöglichen. |
WINS-Server | Geben Sie die IP-Adresse des WINS-Servers an. Tipp:Windows Internet Naming Service (WINS) wandelt Computernamen (NetBIOS-Namen) in IP-Adressen um, sodass Windows-Computer in einem Netzwerk leicht gefunden werden und miteinander kommunizieren können. |
DNS-Suffix | Geben Sie das DNS-Suffix an. Tipp:Das DNS-Suffix wird für die Auflösung von unqualifizierten oder unvollständigen Hostnamen verwendet. |
TFTP-Server | Geben Sie die öffentliche IP-Adresse für den TFTP-Server an. Tipp:QTS unterstützt sowohl PXE als auch Remote-Boot von Geräten |
Boot-Datei | Geben Sie Speicherort und Dateiname der Boot-Datei des TFTP-Servers an. Tipp:QTS unterstützt sowohl PXE als auch Remote-Boot von Geräten |
- Klicken Sie auf Weiter.
- Konfigurieren Sie die IPv6-Adresse des virtuellen Switches.
Einstellung | Beschreibung |
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Deaktivieren | Weisen Sie keine IPv6-Adresse zu. |
IPv6-Auto-Konfiguration (stateful) | Der Adapter übernimmt automatisch eine IPv6-Adresse und DNS-Einstellungen vom DHCPv6-fähigen Server. Wichtig:Diese Option erfordert einen verfügbaren DHCPv6-fähigen Server im Netzwerk. |
IPv6-Auto-Konfiguration (stateless) | Der Adapter übernimmt automatisch eine IPv6-Adresse und DNS-Einstellungen vom Router. Wichtig:Diese Option erfordert einen verfügbaren IPv6 RA(Router Advertisement)-fähigen Router im Netzwerk. |
Statische IP-Adresse verwenden | Weisen Sie eine statische IP-Adresse manuell zu. Sie müssen die folgenden Informationen angeben: Feste IP-Adresse Präfixlänge Tipp:Die Informationen zur Präfixlänge erhalten Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator. Standard-Gateway
|
- Klicken Sie auf Weiter.
- Konfigurieren Sie die DNS-Einstellungen.
Einstellung | Beschreibung |
---|
DNS-Serveradresse automatisch beziehen | Ermitteln Sie die DNS-Serveradresse automatisch über DHCP. |
Verwenden Sie folgende DNS Serveradresse | Weisen Sie die IP-Adresse für den primären und sekundären DNS-Server manuell zu. Wichtig:QNAP empfiehlt, mindestens einen DNS-Server anzugeben, um URL-Lookups zu ermöglichen. |
- Klicken Sie auf Weiter.
- Bestätigen Sie die Einstellungen des virtuellen Switches.
- Klicken Sie auf Übernehmen.
Erstellen eines virtuellen Switches im softwaredefinierten Switch-Modus
Wichtig:Um Brückenschleifen zu vermeiden, stellen Sie bitte sicher, dass alle Ethernet-Kabel am selben Switch angeschlossen sind, bevor Sie einen von der Software definierten Switch konfigurieren.
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Fenster Virtuellen Switch erstellen wird geöffnet.
- Wählen Sie Softwaredefinierter Switch-Modus.
- Wählen Sie einen oder mehrere Adapter.
- Optional: Wählen Sie Spanning Tree-Protokoll aktivieren.
Tipp:Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden Brückenschleifen vermieden.
- Klicken Sie auf Übernehmen.
DHCP-Server
Dieser Bildschirm steuert die Erstellung und Verwaltung von DHCP-Servern (Dynamic Host Configuration Protocol). DHCP-Server können IPv4-Adressen an Clients im Netzwerk vergeben, während RADVD-Server IPv6-Adressen vergeben.
Wichtig:Erstellen Sie keinen neuen DHCP-Server, wenn im Netzwerk einer bereits vorhanden ist. Das Aktivieren mehrerer DHCP-Server im selben Netzwerk kann zu IP-Adresskonflikten oder Fehler beim Netzwerkzugriff führen.
Einen DHCP-Server erstellen
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Fenster DHCP-Server wird geöffnet.
- Wählen Sie eine Schnittstelle.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie die Netzwerkumgebung für den DHCP-Server aus.
Option | Beschreibung |
---|
DHCP-Server im aktuellen Netzwerk aktivieren. | |
Weisen Sie dem Adapter eine IP-Adresse zu, und aktivieren Sie einen DHCP-Server in einem neuen Subnetz. | |
Aktivieren Sie den DHCP-Server für ein anderes Subnetz. | |
- Klicken Sie auf Weiter.
- Konfigurieren Sie eine statische IP-Adresse für den Adapter.
Wichtig:Beim Erstellen eines DHCP-Servers muss eine statische IP-Adresse konfiguriert werden.
- Klicken Sie auf Ja.
- Konfigurieren Sie die Einstellungen der IP-Adresse.

Einstellung | Beschreibung |
---|
Feste IP-Adresse | Geben Sie eine feste IP-Adresse an. Tipp:Untersuchen Sie Ihre Netzwerkeinrichtung, um festzustellen, wie Sie diese Einstellungen am besten konfigurieren können. |
Subnetzmaske | Geben Sie die Subnetzmaske an, die zur Unterteilung Ihrer IP-Adresse verwendet wird. |
Standard-Gateway | Geben Sie die IP-Adresse des Standard-Gateways für den Adapter an. |
Jumbo-Frame | Jumbo-Frames sind Ethernet-Frames, die größer als 1.500 Bytes sind. Sie wurden entwickelt, um den Ethernet-Netzwerkdurchsatz zu erhöhen und die CPU-Auslastung bei der Übertragung großer Dateien zu reduzieren. QTS unterstützt die folgenden Jumbo-Frame-Größen: 1.500 Bytes (Standard) 4.074 Bytes 7.418 Bytes 9.000 Bytes
Wichtig:Jumbo-Frames werden nur von bestimmten NAS-Modellen unterstützt. Die Verwendung von Jumbo-Frames erfordert eine Netzwerkgeschwindigkeit von 1.000 Mbit/s oder schneller. Auf allen verbundenen Netzwerkgeräten muss Jumbo-Frame aktiviert sein; sie müssen allen dieselbe MTU-Größe verwenden.
|
Netzwerkgeschwindigkeit | Geben Sie die Geschwindigkeit an, mit der der Adapter arbeitet. Tipp:Die automatische Verhandlung erkennt und legt die Übertragungsrate automatisch fest. |
Primärer DNS-Server | Weisen Sie dem primären DNS-Server eine IP-Adresse zu. |
Sekundärer DNS-Server | Weisen Sie dem sekundären DNS-Server eine IP-Adresse zu. Wichtig:QNAP empfiehlt, mindestens einen DNS-Server anzugeben, um URL-Lookups zu ermöglichen. |
- Klicken Sie auf Weiter.
- Konfigurieren Sie die DHCP-Einstellungen.

Einstellung | Beschreibung |
---|
Start-IP-Adresse | Geben Sie die Start-IP-Adresse in einem Bereich an, der DHCP-Clients zugewiesen ist. |
End-IP-Adresse | Geben Sie die End-IP-Adressen in einem Bereich an, der DHCP-Clients zugewiesen ist. |
Subnetzmaske | Geben Sie die Subnetzmaske an, die zur Unterteilung Ihrer IP-Adresse verwendet wird. |
Lease-Zeit | Geben Sie die Zeitspanne an, in der eine IP-Adresse für einen DHCP-Client reserviert ist. Die IP-Adresse wird nach Ablauf der Lease-Dauer anderen Clients zur Verfügung gestellt. |
Standard-Gateway | Geben Sie die IP-Adresse des Standard-Gateway für den DHCP-Server an. |
Primärer DNS-Server | Geben Sie einen DNS-Server für den DHCP-Server an. |
Sekundärer DNS-Server | Geben Sie einen sekundären DNS-Server für den DHCP-Server an. Wichtig:QNAP empfiehlt, mindestens einen DNS-Server anzugeben, um URL-Lookups zu ermöglichen. |
WINS-Server | Geben Sie die IP-Adresse des WINS-Servers an. Tipp:Windows Internet Naming Service (WINS) wandelt Computernamen (NetBIOS-Namen) in IP-Adressen um, sodass Windows-Computer in einem Netzwerk leicht gefunden werden und miteinander kommunizieren können. |
DNS-Suffix | Geben Sie das DNS-Suffix an. Tipp:Das DNS-Suffix wird für die Auflösung von unqualifizierten oder unvollständigen Hostnamen verwendet. |
TFTP-Server | Geben Sie die öffentliche IP-Adresse für den TFTP-Server an. Tipp:QTS unterstützt sowohl PXE als auch Remote-Boot von Geräten |
Boot-Datei | Geben Sie Speicherort und Dateiname der Boot-Datei des TFTP-Servers an. Tipp:QTS unterstützt sowohl PXE als auch Remote-Boot von Geräten |
- Klicken Sie auf Übernehmen.
RADVD
Dieser Bildschirm steuert die Erstellung und Verwaltung von Router Advertisement Daemon (RADVD)-Servern. Dieser Dienst sendet Nachrichten, die für die Stateless Autokonfiguration von IPv6 erforderlich sind. Dieser Dienst sendet regelmäßig Router Advertisement (RA)-Nachrichten an Geräte im lokalen Netzwerk und kann auch Router-Solicitation-Nachrichten senden, wenn er von einem verbundenen Knoten angefordert wird.
Einen RADVD-Server erstellen
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Wechseln Sie zur Registerkarte RADVD.
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Fenster RADVD – Ausgehende Schnittstelle wird geöffnet.
- Wählen Sie die ausgehende Schnittstelle aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Konfigurieren Sie eine statische IP-Adresse für den Adapter.
Wichtig:Beim Erstellen eines RADVD-Servers muss eine statische IP-Adresse konfiguriert werden.
- Klicken Sie auf Ja.
- Optional: Konfigurieren Sie die Einstellungen für die statische IP-Adresse.
Einstellung | Beschreibung |
---|
Feste IP-Adresse | Geben Sie eine feste IP-Adresse an. Tipp:Untersuchen Sie Ihre Netzwerkeinrichtung, um festzustellen, wie Sie diese Einstellungen am besten konfigurieren können. |
Präfixlänge | Geben Sie die Präfixlänge für den Adapter an. Tipp:Informationen zu Präfix und Präfixlänge erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter. |
Standard-Gateway | Geben Sie die IP-Adresse des Standard-Gateway für den DHCP-Server an. |
Primärer DNS-Server | Weisen Sie dem primären DNS-Server eine IP-Adresse zu. |
Sekundärer DNS-Server | Weisen Sie dem sekundären DNS-Server eine IP-Adresse zu. Wichtig:QNAP empfiehlt, mindestens einen DNS-Server anzugeben, um URL-Lookups zu ermöglichen. |
- Klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie einen zweiten Adapter für die RADVD-Service-Schnittstelle.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Optional: Konfigurieren Sie eine statische IP-Adresse für den zweiten RADVD-Adapter.
Wichtig:Das Erstellen einer RADVD-Schnittstelle erfordert, dass der Adapter eine statische IP-Adresse verwendet. Wenn der Adapter bereits eine statische IP-Adresse verwendet, überspringen Sie diesen Schritt.
- Klicken Sie auf Ja.
- Konfigurieren Sie die Einstellungen für die statische IP-Adresse.
Einstellung | Beschreibung |
---|
Feste IP-Adresse | Geben Sie eine feste IP-Adresse an. Tipp:Untersuchen Sie Ihre Netzwerkeinrichtung, um festzustellen, wie Sie diese Einstellungen am besten konfigurieren können. |
Präfixlänge | Geben Sie die Präfixlänge für den Adapter an. Tipp:Informationen zu Präfix und Präfixlänge erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter. |
Standard-Gateway | Geben Sie die IP-Adresse des Standard-Gateways für den Adapter an. |
Primärer DNS-Server | Geben Sie die DNS-Server-Adresse an. |
Sekundärer DNS-Server | Geben Sie die DNS-Server-Adresse an. Wichtig:QNAP empfiehlt, mindestens einen DNS-Server anzugeben, um URL-Lookups zu ermöglichen. |
- Klicken Sie auf Übernehmen.
- Konfigurieren Sie die RADVD-Server-Einstellungen.
Einstellung | Beschreibung |
---|
Präfix | Geben Sie das Routing-Präfix für den Adapter an. Tipp:Untersuchen Sie Ihre Netzwerkeinrichtung, um festzustellen, wie Sie diese Einstellungen am besten konfigurieren können. |
Präfixlänge | Geben Sie die Präfixlänge für den Adapter an. Tipp:Informationen zu Präfix und Präfixlänge erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter. |
Lease-Zeit | Geben Sie die Zeitspanne an, in der eine IP-Adresse für einen DHCP-Client reserviert ist. Die IP-Adresse wird nach Ablauf der Lease-Dauer anderen Clients zur Verfügung gestellt. |
Primärer DNS-Server | Geben Sie die DNS-Server-Adresse an. |
Sekundärer DNS-Server | Geben Sie die DNS-Server-Adresse an. Wichtig:QNAP empfiehlt, mindestens einen DNS-Server anzugeben, um URL-Lookups zu ermöglichen. |
- Klicken Sie auf Übernehmen.
Route
Dieser Bildschirm steuert das Erstellen von statischen Routen. Unter normalen Umständen erhält QTS automatisch Routinginformationen, nachdem es für den Internetzugang konfiguriert wurde. Statische Routen sind nur in besonderen Fällen erforderlich, z. B. wenn sich mehrere IP-Subnetze in Ihrem Netzwerk befinden.
Eine statischen Route erstellen
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Fenster Statische Route (IPv4) wird geöffnet.
- Konfigurieren Sie die Einstellungen der IP-Adresse.
Einstellung | Beschreibung |
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Ziel | Geben Sie eine statische IP-Adresse an, an die Verbindungen weitergeleitet werden. |
Netzmaske | Geben Sie die IP-Adresse der Netzmaske des Ziels an. |
Gateway | Geben Sie die IP-Adresse des Gateway des Ziels an. |
Metrik | Geben Sie die Anzahl der Knoten an, die die Route durchlaufen soll. Hinweis:Metriken sind Kostenwerte, die von Routern verwendet werden, um den besten Weg zu einem Zielnetzwerk zu bestimmen. |
Schnittstelle | Wählen Sie die Schnittstelle aus, über die die Verbindungen geleitet werden sollen. |
- Klicken Sie auf Übernehmen.
DDNS
Dieser Bildschirm steuert die Verwaltung von Dynamic Domain Name System (DDNS)-Diensten. DDNS ermöglicht den Zugriff auf den NAS aus dem Internet über einen Domänennamen und nicht über eine IP-Adresse.
Hinzufügen eines DDNS-Dienstes
- Wechseln Sie zu .
Das Fenster Netzwerk und Virtueller Switch wird geöffnet.
- Wechseln Sie zu .
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Fenster DDNS (Hinzufügen) wird geöffnet.
- Konfigurieren Sie die DDNS-Einstellungen.
Einstellung | Beschreibung |
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DDNS-Server auswählen | Wählen Sie den DDNS-Dienstanbieter. |
Benutzername | Geben Sie den Benutzernamen für den DDNS-Dienst an. |
Passwort | Geben Sie das Passwort für den DDNS-Dienst an. |
Hostname | Geben Sie den Hostnamen oder Domänennamen für den DDNS-Dienst an. |
Überprüfen der externen IP-Adresse | Geben Sie an, wie oft der DDNS-Eintrag aktualisiert werden soll. |
- Klicken Sie auf Übernehmen.