Network Manager
Bereitstellen einer effizienten virtuellen Netzwerkinfrastruktur
Network Manager ist die Anwendung zur Netzwerkbereitstellung und Verwaltung für das QNE Network-Betriebssystem, welche die physischen und VNF-Ports des QuCPE Network Virtualization Premise Equipment verbindet. Network Manager unterstützt das IT-Personal bei der einfachen Verwaltung von LAN/WAN und der Aktivierung von Hardware-Beschleunigungstechnologien für eine optimale CPU-Leistung, wodurch eine zuverlässige Netzwerkinfrastruktur für Virtualisierungsanwendungen mit effizienter Zuweisung von Hardwareressourcen bereitgestellt wird.
Der erste Schritt zur Aktivierung von QNE Virtual Network Functions (VNFs)
Das QNE Network-Betriebssystem läuft auf QuCPE Network Virtualization Premise Equipment, um virtuelle Netzwerkfunktionen zu unterstützen. Dadurch können Netzwerkfunktionen von physischen Geräten wie herkömmlichen Routern und Firewalls als VNFs (wie OpenWRT oder pfSense) bereitgestellt werden. Sie können VNF-Ports einfach über den QNE Network Manager aktivieren.
Mehr erfahren: QNE Network Virtualization-Betriebssystem, QuCPE Network Virtualization Premise Equipment
Definieren Sie flexibel Ihre WAN-, LAN- und VNF-Ports
Die physischen Ports von QuCPE können flexibel als LAN-, WAN- oder VNF-Ports konfiguriert werden und bieten eine belastbare virtuelle Netzwerkinfrastruktur. Aktivierte VNF-Ports können mit mehreren virtuellen Anwendungen im Service Composer verkettet werden.
DPDK- und SR-IOV-Technologien optimieren die CPU-Leistung für virtuelle Netzwerke
Die Aktivierung der DPDK (Data Plane Development Kit)-Technologie im Network Manager bietet eine doppelte Paketübertragungsrate (Total T/R x L2). Mit der vollständigen Liste der virtuellen Anwendungen jeder Core CPU in QuCPE können IT-Mitarbeiter die Gesamtleistung der Virtualisierungsanwendungen weiter verbessern, indem sie DPDK auf bestimmte CPUs anwenden, auf denen kritische virtuelle Anwendungen laufen. Mit der Smart NIC SR-IOV (Single Root I/O Virtualization) Führungsschnittstelle im Network Manager zur Virtualization Station können IT-Mitarbeiter Bandbreitenressourcen von einer physischen Netzwerkkarte direkt den VMs zuweisen, um den CPU-Overhead zu reduzieren. Die Informationen der installierten SR-IOV-kompatiblen PCIe SmartNICs können in der Systemsteuerung angezeigt werden.
*Hinweis: Nach der Konfiguration von OVS-DPDK benötigt das System einen Neustart, bevor es aktiviert wird. Es wird empfohlen, OVS-DPDK vor dem Onlinetest zu konfigurieren.
Sicherstellung stabiler WAN-Verbindungen für virtuelle Netzwerke
Die erweiterte, sichere WAN-Verwaltung gewährleistet stabile Remote-Verbindungen für Virtualisierungsanwendungen.
Effiziente und flexible LAN-Verwaltung
Mehrere LAN-Verwaltungsfunktionen für einen effizienten LAN-Einsatz.
Verwaltung physischer und virtueller Netzwerke mit visualisierter Topologie
Network Manager bietet eine Grafik, die den physischen Ports entspricht, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Die intuitive visuelle Topologie bietet einen umfassenden Überblick über jeden virtuellen Dienst. IT-Mitarbeiter können auch erweiterte Routingfunktionen wie statische Route, NAT- und Portweiterleitung konfigurieren.
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